

LIBERTY Ostrava hat einen positiven Überblick über den Fortschritt seines milliardenschweren Transformationsplans der tschechischen Krone gegeben, bis 2030 COXNUMX-neutraler GREENSTEEL-Hersteller zu werden. Derzeit bewertet das Unternehmen die endgültigen Angebote potenzieller Lieferanten der beiden Hybridöfen, die stehen im Mittelpunkt des Plans und gehen davon aus, den ausgewählten Lieferanten in Kürze auswählen zu können.
Das Unternehmen hat im November 2020 eine öffentliche Ausschreibung für die Öfen gestartet und evaluiert seitdem Angebote verschiedener Technologieanbieter. Die technischen Projektspezialisten von LIBERTY und das Ostrava-Team haben jedoch auch die Machbarkeit des Einsatzes verschiedener Einsatzmaterialien wie Schrott DRI und/oder Hot Briquetted Iron (HBI) geprüft, die der Anlage eine noch größere Flexibilität in der Zukunft. Diese sehr detaillierte Arbeit führte dazu, dass die Spezifikationen der Öfen und die Angebote der Lieferanten aktualisiert wurden.
Das Ostrava-Team hat auch einige andere wichtige Meilensteine erreicht:
• Der EU-Modernisierungsfonds hat die Zuschüsse für die geplante Investition vorläufig genehmigt und LIBERTY Ostrava steht kurz vor der Einreichung des endgültigen Antrags.
• Beim Staatlichen Umweltfonds (SFŽP) wurden Subventionen für die Installation von Entstaubungsanlagen für die neuen Öfen beantragt, eine Genehmigung wurde bereits erteilt.
• Das Projektteam von LIBERTY Ostrava hat mit der Arbeit an der erforderlichen Dokumentation begonnen, um die erforderlichen Zonen-, Entwurfs- und Baugenehmigungen zu erhalten.
Sambit Beborta, Director of Technology der LIBERTY Steel Group Europe, der das für die Projektvorbereitung verantwortliche Team leitet, sagt: „Ich freue mich, dass dieses technisch, prozessual und finanziell hochkomplexe Modernisierungsprojekt jetzt startet um in Schwung zu kommen. Wir haben noch viel zu tun, aber am Ende wird LIBERTY Ostrava zu einem der modernsten GREENSTEEL-Werke der Welt mit hoher Produktivität und sehr geringer Umweltbelastung.“